Tittenschlampe



Tittenschlampe Zoula – Eigentum des Herrn Domedelmann.

Diese Webseite richtet sich ausschließlich an Erwachsene und hat einen Bezug zu sexuellen Spielarten, die man in den Kategorien SM / BDSM / Fetisch oder ähnlichen Praktiken, zusammenfassen kann. Sollten Sie damit nicht klarkommen oder noch nicht volljährig sein, müssen Sie diese Webseite HIER verlassen.


Die Schlampe hat den Wunsch geäußert, dass dieses Bild auf der Startseite zu sehen sein soll, damit jeder Betrachter… Ihre ganze Hässlichkeit erkennen kann.
Minititten, unförmiger Bauch, Falten am Arsch… nicht mal schöne Beine. Aber zum Betrachten, ist das Bild doch genial. Hässlichkeit kann auch schön sein.

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Hallo,
ich bin die Zoula *knicks*
…mein Herr wünscht, daß ich mich selbst vorstelle.
Ich bin die Sklavin meines Herrn, und Seine Schlampe, und das ist gut so. Es tut mir gut und fühlt sich richtig an.
Mein Herr will mein Wesen und meinen Körper nach Seinen Vorstellungen formen. Ich bin verpflichtet, willig und tatkräftig daran mitzuarbeiten.
Mein Herr sagt, ich sei ein Nichts – daher ist es wohl nicht angebracht, noch mehr über mich zu schreiben…

Mein Herr, ich danke Euch, daß Ihr Euch meiner angenommen habt! *knicks*

Bilder gibt es HIER zu sehen…

Tittenschlampe

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Die Tittenschlampe ist auf der Community für Sklavinnen, Sklaven, Zofen und Pets registriert.

BDSM

BDSM ist eine Abkürzung, die verschiedene miteinander verbundene sexuelle Präferenzen und Aktivitäten beschreibt. Der Begriff setzt sich aus vier Hauptkategorien zusammen:

B&D (Bondage und Disziplin): Dies bezieht sich auf das Erleben von sexuellem Vergnügen durch die Anwendung oder den Empfang von physischen Kontrollmechanismen, wie zum Beispiel Fesseln oder das Anwenden von Disziplin.

D&S (Dominanz und Unterwerfung): In dieser Kategorie geht es um Machtverhältnisse, bei denen eine Person die Kontrolle übernimmt (dominant) und die andere sich unterwirft (submissiv). Diese Rollen können in verschiedenen Kontexten und Szenarien ausgelebt werden.

S&M (Sadismus und Masochismus): Hierbei handelt es sich um das Erleben von sexuellem Vergnügen durch das Zufügen oder Empfangen von Schmerz. Sadismus bezieht sich darauf, Lust durch das Zufügen von Schmerz zu empfinden, während Masochismus Lust durch das Erleiden von Schmerz bedeutet.

BDSM als Oberbegriff: Der Begriff BDSM wird oft als Oberbegriff für alle diese Praktiken und Interessen verwendet.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Teilnahme an BDSM-Aktivitäten auf beiderseitigem Einverständnis und auf einem sicheren, vernünftigen und konsensuellen (SSC) Rahmen basieren sollte. Das bedeutet, dass alle Beteiligten einvernehmlich teilnehmen, dass die Handlungen sicher sind und dass sie rational sind, d.h., die Beteiligten sind sich der Risiken bewusst und akzeptieren sie.

Die Praktiken des BDSM können von sanften, spielerischen Handlungen bis zu intensiven und komplexen Szenarien reichen. Es ist wichtig zu beachten, dass Respekt und Kommunikation in solchen Beziehungen von zentraler Bedeutung sind. Es ist auch empfehlenswert, sich gut über die Praktiken zu informieren, bevor man sich darauf einlässt, und gegebenenfalls professionelle Beratung oder Anleitung in Anspruch zu nehmen.

Noch mehr zum Thema BDSM:

Sadomasochismus, oft als BDSM (Bondage & Disziplin, Dominanz & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus) bezeichnet, ist eine sexuelle Praxis, bei der Menschen Lust und Befriedigung aus dem Zusammenspiel von Dominanz und Unterwerfung sowie dem Zufügen oder Empfangen von Schmerz ziehen. Hier sind einige grundlegende Begriffe:

Sadismus als sexueller Lustgewinn: Das Vergnügen, anderen körperlichen oder emotionalen Schmerz zuzufügen. In BDSM-Beziehungen könnte dies bedeuten, dass eine Person bewusst Schmerzen oder Disziplin auf einen Partner anwendet, der sich bereit erklärt hat, diese zu empfangen.

Masochismus als sexueller Lustgewinn: Das Vergnügen, selbst Schmerzen zu erleiden. In BDSM könnte dies bedeuten, dass eine Person zustimmt, Schmerzen oder Kontrolle von einem Partner zu empfangen.

Auch einfachste SM-Aktivitäten sind immer auf einvernehmlicher Basis und unter Berücksichtigung der Sicherheit aller Beteiligten stattfinden sollten. Es gibt klare Regeln und Praktiken, um sicherzustellen, dass die Handlungen grundsätzlich von allen beteiligten so gewollt werden und dass die physische und emotionale Sicherheit der Beteiligten gewährleistet ist.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass die meisten Menschen, die solche sexuellen Spielarten praktizieren, dies auf freiwilliger Basis tun, und dass Kommunikation und Respekt für die Grenzen des Partners einen hohen Stellenwert haben. Es handelt sich um eine komplexe und vielfältige Gemeinschaft, und es gibt viele Nuancen und Varianten innerhalb dieser sexuellen Praktiken. Menschen, die daran interessiert sind, sollten sich gut informieren und sicherstellen, dass alle Aktivitäten im Rahmen eines sicheren, vernünftigen und konsensuellen (SSC) Ansatzes erfolgen.